Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Mobile Radioübertragung in Norwegen
Radioübertragungen aus der freien Natur in abgelegenen Regionen werden in der Regel als der ultimative Test für mobile Netzwerklösungen angesehen. Branchenspezifische Anforderungen an diese Art von Einsatz umfassen viele schwierige Funktionen, die wiederum alle möglichst geringe laufende Kosten verursachen sollen: ausreichend Bandbreite, niedrige Latenzen und schnelles und einfaches Einrichten. P4 Radio, Norwegens führende private Radiostation, besitzt einen Marktanteil von fast 25%, begeistert eine Million tägliche Hörer und überträgt regelmäßig live aus abgelegenen Regionen. Um seine anspruchsvollen Mindestanforderungen zu erfüllen, setzt das Unternehmen Viprinet-Technologie für mobile Konnektivität und Fernzugriff ein.
Callcenter ans Netz
Zuverlässige Telekommunikationssysteme sind für jedes Unternehmen geschäftskritisch – wer nicht erreichbar ist und keine Anfragen beantworten kann, dem entgeht Umsatz. Dies trifft insbesondere auf Callcenter zu, deren Geschäftsmodell per se auf Kommunikation basiert. Damit hat gerade in dieser Branche Ausfallsicherheit einen extrem hohen Stellenwert, zumal viele Kommunikationswege selbst mehr und mehr Bandbreite erfordern, etwa für Videokonferenzen oder VoIP-Telefonie. KiKxxl, ein mehrfach ausgezeichneter Kommunikationsanbieter mit Sitz in Osnabrück, setzt daher schon seit Jahren Viprinet-Technologie ein, um so die Ausfallsicherheit der Internetanbindung jederzeit sicherzustellen.
Breitband fürs Industriegebiet
Das Gewerbegebiet am Bahnhof in Seligenporten vor den Toren Nürnbergs hat eigentlich alles, was man als Gewerbetreibender so braucht: Die Autobahn A9 ist keine drei Kilometer entfernt, die Großstadt Nürnberg liegt vor der Tür und die gesamte Infrastruktur, die man zum Leben und Arbeiten braucht, ist vorhanden – bis auf eine leistungsfähige Internetanbindung. Die Unternehmen im Gewerbegebiet müssen mit einem 2Mbit-Anschluss auskommen und kein Telekommunikationsanbieter plant bislang, hier in mittelbarer Zukunft Abhilfe zu schaffen – außer die ansässigen Unternehmen beteiligen sich mit 250.000 Euro an den Erschließungskosten. Das ist verständlicherweise indiskutabel für kleine und mittlere Firmen. Ein Unternehmen war jedoch Vorreiter im Einsatz alternativer Technologien und setzte mit Erfolg auf Viprinet: OM Klebetechnik.