Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Streaming und Site-to-Site in Afrika
Radioübertragungen in abgelegenen Regionen stellen hohe Anforderungen an die Netzwerklösung: ausreichend Bandbreite, niedrige Latenzen und einfaches Einrichten. Des Weiteren stellen speziell für Nichtregierungsorganisationen die damit einhergehenden Kosten der Netzwerklösung ein wichtiges Entscheidungskriterium dar. Die Stiftung Hirondelle – Media for Peace and Human Dignity ist eine Nichtregierungsorganisation, die zum Ziel hat, unabhängige und neutrale Medien zu entwickeln und zu unterstützen. Hauptsitz der Stiftung ist in Lausanne, aktuell wirkt sie in Mali, Niger, Zentralafrika, in der Demokratischen Republik Kongo, Guinea, Birma und in Tunesien. Hirondelle gründet dazu Radiostationen in Krisen- und Kriegsregionen, wobei jede Station der Stiftung als selbstständiges Projekt funktioniert und mehrheitlich einheimische Mitarbeiter beschäftigt. Alle Projekte sind zudem mit der Buchhaltung in der Zentrale in Lausanne verbunden.
Baustellen online ab dem ersten Tag
Ein schneller und zuverlässiger Internetzugang ist heutzutage auf Baustellen ebenso ausschlaggebend für den Projekterfolg wie die Energieversorgung. Eine Erschließung von Baustellen mit DSL ist selten möglich, da es entweder gar nicht verfügbar ist, sich für den Investor als unwirtschaftlich erweist oder weil die Verlegung zu lange dauert. Gerade bei größeren Projekten ist es jedoch von enormer Bedeutung, ab dem ersten Tag jederzeit Zugriff auf die Baupläne des Architekten, auf Informationen zur technischen Gebäudeausrüstung oder zu Sicherheitseinrichtungen zu haben. Der Generalunternehmer Köster GmbH aus Osnabrück legt zudem besonderen Wert darauf, dass die Projekt- und Bauleitung vor Ort auf die von ihm in den letzten Jahren selbst entwickelten IT-Werkzeuge zur verlässlichen Prozesssteuerung zugreifen können. Daher entschied sich die Köster GmbH für eine Viprinet-Lösung.
Breitband fürs Industriegebiet
Das Gewerbegebiet am Bahnhof in Seligenporten vor den Toren Nürnbergs hat eigentlich alles, was man als Gewerbetreibender so braucht: Die Autobahn A9 ist keine drei Kilometer entfernt, die Großstadt Nürnberg liegt vor der Tür und die gesamte Infrastruktur, die man zum Leben und Arbeiten braucht, ist vorhanden – bis auf eine leistungsfähige Internetanbindung. Die Unternehmen im Gewerbegebiet müssen mit einem 2Mbit-Anschluss auskommen und kein Telekommunikationsanbieter plant bislang, hier in mittelbarer Zukunft Abhilfe zu schaffen – außer die ansässigen Unternehmen beteiligen sich mit 250.000 Euro an den Erschließungskosten. Das ist verständlicherweise indiskutabel für kleine und mittlere Firmen. Ein Unternehmen war jedoch Vorreiter im Einsatz alternativer Technologien und setzte mit Erfolg auf Viprinet: OM Klebetechnik.