Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
MPLS-Ablösung in zwei Ländern
Die Ablösung einer bestehenden Internetanbindung ist für viele Unternehmen ein schwieriger Schritt. Lieber findet man sich mit den Schwächen des vorhandenen Systems ab, als sich dem Aufwand einer vollständigen Neuausrichtung auszusetzen. Dabei trägt ein solcher Schritt häufig zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung bei, wie das Beispiel der TISA AG zeigt. Das Schweizer Speditionsunternehmen mit Hauptsitz in Widnau im Kanton St. Gallen hat seine bestehende MPLS Vernetzung an fünf Standorten, davon vier in der Schweiz und einer in Österreich, durch eine Viprinet Lösung ersetzt – und dabei ausschließlich positive Effekte erzielt.
Stabiles Internet für Studenten
Die Technische Hochschule Mittelhessen, vormals FH Gießen-Friedberg, lockt mit ihren drei Standorten Gießen, Friedberg und Wetzlar stetig mehr Studierende an. Vor allem das duale Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen, zur Verfügung gestellt durch den Fachbereich StudiumPlus, wird sehr gerne wahrgenommen. Die Erweiterung des StudiumPlus-Campus in Wetzlar um drei neue Außenstellen fängt diese Entwicklung strukturell auf. Bei der Vernetzung der neuen Institute und Lehrgebäude ergaben sich jedoch besondere Herausforderungen. Die übermittelten Daten sind zum Teil sehr sensibel und umfangreich, sodass bei niedrigen Fixkosten nicht nur Ausfallsicherheit, sondern auch eine verschlüsselte Datenübertragung und hohe Bandbreiten gewährleistet sein müssen. Um all diese Anforderungen mit Hilfe einer vollständigen Lösung abdecken zu können, entschied man sich für die Viprinet-Technologie.
Gesundung via Internet
Dänemark ist das führende europäische Land, wenn es um die Nutzung von eHealth-Infrastrukturen geht. Speziell für die Behandlung von COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) verfügt Dänemark über ein zukunftsweisendes Telemonitoring-System zur Überwachung und Behandlung von COPD-Patienten in deren eigenen vier Wänden. Diese spart gegenüber stationären Krankenhausaufenthalten bis zu 40% der Heilkosten ein. Ein wichtiger Aspekt ist die wirklich lückenlose Überwachung aller relevanten Daten über das Internet, ohne die in plötzlich auftretenden gesundheitlichen Verschlechterungen keine schnelle Hilfe geleistet werden kann. Die COPD-Telemonitoring-Lösung der Firma Viewcare in Zusammenarbeit mit dem dänischen Viprinet-Partner Sharecon ist eine der modernsten ihrer Art und zeichnet sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit aus.