Zusätzlich zu einer großen Anzahl an Verbesserungen auf im Hinblick auf Stabilität in der Firmware-Version vom Juli 2017 bringt diese Version zwei weitere wichtige Fehlerbehebungen. Alle Kunden sollten unmittelbar auf diese Version umsteigen.

Wenn Sie noch nicht auf die Firmware-Version von Juli (2016111640/2017022000) umgestiegen sind, lesen Sie bitte auch die Release Notes dieser Version.

Sollten Sie von einer älteren Classic-Firmware umsteigen wollen, müssen Sie zunächst Ihren Router auf die letzte Classic-Firmware (Version 2015081830/2015102900, veröffentlicht am 27. November 2015) aktualisieren. Anschließend steht das Upgrade auf RuggedVPN zur Verfügung. Bitte beachten Sie dass ein Upgrade der Firmware von Classic zu RuggedVPN eine aktivierte und installierte Viprinet Lifetime Maintenance Lizenz erfordert. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter https://www.viprinet.com/vlm. Router und Hubs, die noch Classic-Firmware verwenden, können zu Routern und Hubs verbinden, die mit RuggedVPN-Firmware laufen. Allerdings wird in diesem Fall ein Kompatibilitätsmodus verwendet, der den „kleinsten gemeinsamen Nenner“ verwendet und daher keine gute Performanz oder Features liefert. Ein solches Setup sollte also nicht dauerhaft, sondern nur während einer Migrationsphase verwendet werden. Der Software VPN Client ist derzeit verfügbar mit einem Kern, der entweder auf Classic- oder auf RuggedVPN-Firmware basiert. Beide Versionen werden weiterhin unterstützt, wir empfehlen aber den Einsatz des RuggedVPN-Clients.

Nachfolgend eine Liste aller neuen Features und Fehlerkorrekturen im Vergleich zur vorherigen RuggedVPN Firmware-Version (Version 2017021340/2017072200, veröffentlicht am 31. Juli 2017):

Deutsch

Fehlerbehebungen

  • Unter bestimmten Umständen konnte Traffic innerhalb von einer oder mehreren QoS-Klassen plötzlich steckenbleiben. Das konnte z.B. darin resultieren, dass plötzlich für Benutzer keine Auflösungen per DNS mehr möglich waren. Dieser Bug existierte schon seit langem, trat aber extrem selten auf. Mit neueren Firmwareversionen trat er nun häufiger auf. Wie alle uns mit uns deswegen in Kontakt stehenden Kunden bestätigt haben, ist das Problem nun behoben.
  • Bei einigen Installationen wurden mit der Juli-Firmware die LTE 450 Mhz Module, die in Nordeuropa eingesetzt werden, teilweise nicht mehr vom Router erkannt. Das funktioniert jetzt wieder mit allen Produkten.
Mittwoch, 23. August 2017
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