Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Internet 24/7 im Gesundheitszentrum
In Zeiten, zu denen Burnout und chronische Überlastung die Arbeitswelt beherrschen, ist nichts wichtiger als eine Möglichkeit, Entspannung und Erholung zu finden. Eine Auszeit nehmen und sich dabei rundum verwöhnen lassen oder aber bereits bestehende Beschwerden lindern – die hochmodernen Gesundheitszentren, Fachkliniken und Hotels der Unternehmensgruppe Johannesbad bieten alles, was Körper und Seele zur Heilung benötigen. Damit jedoch an jedem Standort jederzeit alle relevanten Gesundheitsinformationen zur Verfügung stehen, benötigt ein solch großes Unternehmen eine sehr leistungsstarke Internetanbindung, die sowohl höchste Ausfall- als auch Datensicherheit gewährleisten muss. Deswegen entschied man sich bei Johannesbad, Viprinet zu verwenden.
Breitband fürs Industriegebiet
Das Gewerbegebiet am Bahnhof in Seligenporten vor den Toren Nürnbergs hat eigentlich alles, was man als Gewerbetreibender so braucht: Die Autobahn A9 ist keine drei Kilometer entfernt, die Großstadt Nürnberg liegt vor der Tür und die gesamte Infrastruktur, die man zum Leben und Arbeiten braucht, ist vorhanden – bis auf eine leistungsfähige Internetanbindung. Die Unternehmen im Gewerbegebiet müssen mit einem 2Mbit-Anschluss auskommen und kein Telekommunikationsanbieter plant bislang, hier in mittelbarer Zukunft Abhilfe zu schaffen – außer die ansässigen Unternehmen beteiligen sich mit 250.000 Euro an den Erschließungskosten. Das ist verständlicherweise indiskutabel für kleine und mittlere Firmen. Ein Unternehmen war jedoch Vorreiter im Einsatz alternativer Technologien und setzte mit Erfolg auf Viprinet: OM Klebetechnik.
Ständige Verbindung zur Nordseeinsel
Die ostfriesische Insel Wangerooge ist nicht nur für Urlauber und Seevögel be- sonders interessant. Hier befindet sich auch eine Messstation des Instituts für Meereskunde der Universität Hamburg. Sie ist Teil des WERA-Systems, mit dem Meeresströmungen und Seegang mittels Radarwellen an verschiedenen Küsten- abschnitten der Nordsee gemessen werden. Bei der Errichtung der Station im Jahr 2009 wurde Wert auf eine ausfallsichere Datenübertragung gelegt. Zusätzlich sollte das neue System den zuverlässigen Fernzugriff zur Wartung ermöglichen. Deshalb entschied man sich für die Viprinet-Technologie.