Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Gesundung via Internet
Dänemark ist das führende europäische Land, wenn es um die Nutzung von eHealth-Infrastrukturen geht. Speziell für die Behandlung von COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) verfügt Dänemark über ein zukunftsweisendes Telemonitoring-System zur Überwachung und Behandlung von COPD-Patienten in deren eigenen vier Wänden. Diese spart gegenüber stationären Krankenhausaufenthalten bis zu 40% der Heilkosten ein. Ein wichtiger Aspekt ist die wirklich lückenlose Überwachung aller relevanten Daten über das Internet, ohne die in plötzlich auftretenden gesundheitlichen Verschlechterungen keine schnelle Hilfe geleistet werden kann. Die COPD-Telemonitoring-Lösung der Firma Viewcare in Zusammenarbeit mit dem dänischen Viprinet-Partner Sharecon ist eine der modernsten ihrer Art und zeichnet sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit aus.
Mobile Radioübertragung in Norwegen
Radioübertragungen aus der freien Natur in abgelegenen Regionen werden in der Regel als der ultimative Test für mobile Netzwerklösungen angesehen. Branchenspezifische Anforderungen an diese Art von Einsatz umfassen viele schwierige Funktionen, die wiederum alle möglichst geringe laufende Kosten verursachen sollen: ausreichend Bandbreite, niedrige Latenzen und schnelles und einfaches Einrichten. P4 Radio, Norwegens führende private Radiostation, besitzt einen Marktanteil von fast 25%, begeistert eine Million tägliche Hörer und überträgt regelmäßig live aus abgelegenen Regionen. Um seine anspruchsvollen Mindestanforderungen zu erfüllen, setzt das Unternehmen Viprinet-Technologie für mobile Konnektivität und Fernzugriff ein.
Breitband fürs Industriegebiet
Das Gewerbegebiet am Bahnhof in Seligenporten vor den Toren Nürnbergs hat eigentlich alles, was man als Gewerbetreibender so braucht: Die Autobahn A9 ist keine drei Kilometer entfernt, die Großstadt Nürnberg liegt vor der Tür und die gesamte Infrastruktur, die man zum Leben und Arbeiten braucht, ist vorhanden – bis auf eine leistungsfähige Internetanbindung. Die Unternehmen im Gewerbegebiet müssen mit einem 2Mbit-Anschluss auskommen und kein Telekommunikationsanbieter plant bislang, hier in mittelbarer Zukunft Abhilfe zu schaffen – außer die ansässigen Unternehmen beteiligen sich mit 250.000 Euro an den Erschließungskosten. Das ist verständlicherweise indiskutabel für kleine und mittlere Firmen. Ein Unternehmen war jedoch Vorreiter im Einsatz alternativer Technologien und setzte mit Erfolg auf Viprinet: OM Klebetechnik.