Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Stabiles Internet für Studenten
Die Technische Hochschule Mittelhessen, vormals FH Gießen-Friedberg, lockt mit ihren drei Standorten Gießen, Friedberg und Wetzlar stetig mehr Studierende an. Vor allem das duale Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen, zur Verfügung gestellt durch den Fachbereich StudiumPlus, wird sehr gerne wahrgenommen. Die Erweiterung des StudiumPlus-Campus in Wetzlar um drei neue Außenstellen fängt diese Entwicklung strukturell auf. Bei der Vernetzung der neuen Institute und Lehrgebäude ergaben sich jedoch besondere Herausforderungen. Die übermittelten Daten sind zum Teil sehr sensibel und umfangreich, sodass bei niedrigen Fixkosten nicht nur Ausfallsicherheit, sondern auch eine verschlüsselte Datenübertragung und hohe Bandbreiten gewährleistet sein müssen. Um all diese Anforderungen mit Hilfe einer vollständigen Lösung abdecken zu können, entschied man sich für die Viprinet-Technologie.
Gesundung via Internet
Dänemark ist das führende europäische Land, wenn es um die Nutzung von eHealth-Infrastrukturen geht. Speziell für die Behandlung von COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) verfügt Dänemark über ein zukunftsweisendes Telemonitoring-System zur Überwachung und Behandlung von COPD-Patienten in deren eigenen vier Wänden. Diese spart gegenüber stationären Krankenhausaufenthalten bis zu 40% der Heilkosten ein. Ein wichtiger Aspekt ist die wirklich lückenlose Überwachung aller relevanten Daten über das Internet, ohne die in plötzlich auftretenden gesundheitlichen Verschlechterungen keine schnelle Hilfe geleistet werden kann. Die COPD-Telemonitoring-Lösung der Firma Viewcare in Zusammenarbeit mit dem dänischen Viprinet-Partner Sharecon ist eine der modernsten ihrer Art und zeichnet sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit aus.
Internet für jeden Notfall
Eine Sekunde Unaufmerksamkeit genügt, um ein größeres Feuer ausbrechen zu lassen. Die Feuerwehr eilt zum Einsatzort und schon bald stellen sich Fragen: Sind genügend Feuerwehrleute vor Ort? Sind wir mit den richtigen Werkzeugen ausgerüstet? Welche Chemikalien müssen wir neutralisieren? Das sind Fragen für Experten, die jedoch besser in der Kommandozentrale bleiben, um für mehr als nur ein Notfallteam zur Verfügung zu stehen. Nur über das Szenario zu sprechen und die Schwierigkeiten zu beschreiben, genügt jedoch meist nicht, daher benötigen Notfalldienste eine stabile und ausfallsichere Internetverbindung, die auch für Video-Streaming geeignet und standortunabhängig ist. Incendium, ein dänisches Live-Streaming-Unternehmen, erfüllt diese Ansprüche mithilfe von Viprinet-Technologie.