Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Mobile Radioübertragung in Norwegen
Radioübertragungen aus der freien Natur in abgelegenen Regionen werden in der Regel als der ultimative Test für mobile Netzwerklösungen angesehen. Branchenspezifische Anforderungen an diese Art von Einsatz umfassen viele schwierige Funktionen, die wiederum alle möglichst geringe laufende Kosten verursachen sollen: ausreichend Bandbreite, niedrige Latenzen und schnelles und einfaches Einrichten. P4 Radio, Norwegens führende private Radiostation, besitzt einen Marktanteil von fast 25%, begeistert eine Million tägliche Hörer und überträgt regelmäßig live aus abgelegenen Regionen. Um seine anspruchsvollen Mindestanforderungen zu erfüllen, setzt das Unternehmen Viprinet-Technologie für mobile Konnektivität und Fernzugriff ein.
Stabiles Internet für Studenten
Die Technische Hochschule Mittelhessen, vormals FH Gießen-Friedberg, lockt mit ihren drei Standorten Gießen, Friedberg und Wetzlar stetig mehr Studierende an. Vor allem das duale Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen, zur Verfügung gestellt durch den Fachbereich StudiumPlus, wird sehr gerne wahrgenommen. Die Erweiterung des StudiumPlus-Campus in Wetzlar um drei neue Außenstellen fängt diese Entwicklung strukturell auf. Bei der Vernetzung der neuen Institute und Lehrgebäude ergaben sich jedoch besondere Herausforderungen. Die übermittelten Daten sind zum Teil sehr sensibel und umfangreich, sodass bei niedrigen Fixkosten nicht nur Ausfallsicherheit, sondern auch eine verschlüsselte Datenübertragung und hohe Bandbreiten gewährleistet sein müssen. Um all diese Anforderungen mit Hilfe einer vollständigen Lösung abdecken zu können, entschied man sich für die Viprinet-Technologie.
Weltweit vernetzt
Als Gewürzmittelhersteller von Weltklasse wagt die Moguntia Food Group den schwierigen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Althergebracht sind Unternehmensethik und Qualitätsansprüche, State-of-the-Art hingegen Rezepte und für die Produktion verwendete Technologie. Um jederzeit wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die Moguntia Food Group schon früh in ihr Unternehmensnetzwerk investiert, um alle Standorte via Terminalserver verbinden zu können. Das ermöglicht auch eine zentrale Produktionssteuerung, welche wiederum eine rund um die Uhr zur Verfügung stehende hochsichere Internetanbindung zwingend voraussetzt. Dafür wandte sich die Moguntia Food Group an Viprinet.