Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Gesundung via Internet
Dänemark ist das führende europäische Land, wenn es um die Nutzung von eHealth-Infrastrukturen geht. Speziell für die Behandlung von COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) verfügt Dänemark über ein zukunftsweisendes Telemonitoring-System zur Überwachung und Behandlung von COPD-Patienten in deren eigenen vier Wänden. Diese spart gegenüber stationären Krankenhausaufenthalten bis zu 40% der Heilkosten ein. Ein wichtiger Aspekt ist die wirklich lückenlose Überwachung aller relevanten Daten über das Internet, ohne die in plötzlich auftretenden gesundheitlichen Verschlechterungen keine schnelle Hilfe geleistet werden kann. Die COPD-Telemonitoring-Lösung der Firma Viewcare in Zusammenarbeit mit dem dänischen Viprinet-Partner Sharecon ist eine der modernsten ihrer Art und zeichnet sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit aus.
Breitband fürs Industriegebiet
Das Gewerbegebiet am Bahnhof in Seligenporten vor den Toren Nürnbergs hat eigentlich alles, was man als Gewerbetreibender so braucht: Die Autobahn A9 ist keine drei Kilometer entfernt, die Großstadt Nürnberg liegt vor der Tür und die gesamte Infrastruktur, die man zum Leben und Arbeiten braucht, ist vorhanden – bis auf eine leistungsfähige Internetanbindung. Die Unternehmen im Gewerbegebiet müssen mit einem 2Mbit-Anschluss auskommen und kein Telekommunikationsanbieter plant bislang, hier in mittelbarer Zukunft Abhilfe zu schaffen – außer die ansässigen Unternehmen beteiligen sich mit 250.000 Euro an den Erschließungskosten. Das ist verständlicherweise indiskutabel für kleine und mittlere Firmen. Ein Unternehmen war jedoch Vorreiter im Einsatz alternativer Technologien und setzte mit Erfolg auf Viprinet: OM Klebetechnik.
Kleines Auto, großes Internet
Wichtige Nachrichten werden meist aus großen Städten gesendet, das eigentliche Geschehen findet allerdings häufig weit abseits davon statt. Von dort aus mit digitaler Sendetechnik über ein Ereignis zu berichten, ist aufgrund mangelnder Netzabdeckung und Bandbreite einzelner Mobilfunkprovider oft nur über teure Satellitentechnik zu bewerkstelligen. Dafür müssen sogenannte SNG (Satellite News Gathering)-Fahrzeuge bereitgestellt werden, die Bild- und Tonsignale über Satellitenstrecken zum Sender übertragen. Die Firma tividoo aus Langenlonsheim in Rheinhessen bietet mit ihrem mobilen Kleinwagen-Hot-Spot eine effiziente und kostengünstige Alternative.