Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
IT-Anbindung im Profisport
Professionelle Sportvereine zu führen ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern benötigt auch wirtschaftlichen Erfolg. Reibungslose Abläufe, zum Beispiel im Ticketing, und innovative digitale Plattformen zur Einbindung von Fans und Sponsoren sichern dem Verein wichtige Umsatzquellen. Sie sind dabei auf eine ausfallsichere Internetanbindung angewiesen. Der Fußball-Bundesligist 1. FSV Mainz 05 e.V. schreibt seit Jahren Erfolgsgeschichte im Profifußball und nutzt als moderner Proficlub mit kreativen Ideen innovative Lösungen, um im Wettbewerb mitzuhalten. Mit dem Einsatz der Viprinet Bündelungs-Technologie steht dem Verein nun eine 100% ausfallsichere und verschlüsselte Internetanbindung für stationäre und mobile Anwendungsbereiche zur Verfügung.
Callcenter ans Netz
Zuverlässige Telekommunikationssysteme sind für jedes Unternehmen geschäftskritisch – wer nicht erreichbar ist und keine Anfragen beantworten kann, dem entgeht Umsatz. Dies trifft insbesondere auf Callcenter zu, deren Geschäftsmodell per se auf Kommunikation basiert. Damit hat gerade in dieser Branche Ausfallsicherheit einen extrem hohen Stellenwert, zumal viele Kommunikationswege selbst mehr und mehr Bandbreite erfordern, etwa für Videokonferenzen oder VoIP-Telefonie. KiKxxl, ein mehrfach ausgezeichneter Kommunikationsanbieter mit Sitz in Osnabrück, setzt daher schon seit Jahren Viprinet-Technologie ein, um so die Ausfallsicherheit der Internetanbindung jederzeit sicherzustellen.
Stabiles Internet für Studenten
Die Technische Hochschule Mittelhessen, vormals FH Gießen-Friedberg, lockt mit ihren drei Standorten Gießen, Friedberg und Wetzlar stetig mehr Studierende an. Vor allem das duale Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen, zur Verfügung gestellt durch den Fachbereich StudiumPlus, wird sehr gerne wahrgenommen. Die Erweiterung des StudiumPlus-Campus in Wetzlar um drei neue Außenstellen fängt diese Entwicklung strukturell auf. Bei der Vernetzung der neuen Institute und Lehrgebäude ergaben sich jedoch besondere Herausforderungen. Die übermittelten Daten sind zum Teil sehr sensibel und umfangreich, sodass bei niedrigen Fixkosten nicht nur Ausfallsicherheit, sondern auch eine verschlüsselte Datenübertragung und hohe Bandbreiten gewährleistet sein müssen. Um all diese Anforderungen mit Hilfe einer vollständigen Lösung abdecken zu können, entschied man sich für die Viprinet-Technologie.