Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Zuverlässiges E-Cash in 120+ Filialen
Lebensmittel einzukaufen war noch nie einfacher: Sollte der Supermarkt Ihrer Wahl keinen Onlineshop haben, brauchen Sie dort dennoch kein Bargeld; wählen Sie einfach die Artikel, die Sie benötigen und bezahlen Sie sie mit Ihrer Kreditkarte – das Internet macht’s möglich. Während Supermärkte jedoch mehr und mehr vom Internet abhängig werden, wachsen auch ihre Anforderungen bezüglich einer leistungsstarken Anbindung: POS-Systeme werden zentralisiert, Alarmsysteme werden mit Sicherheitsdiensten gekoppelt, Telefonie wird über VoIP abgewickelt. Manche Geschäfte bieten sogar E-Learning für ihre Mitarbeiter an, das rund um die Uhr erreichbar ist. All diese Anwendungen benötigen eine ausfallsichere und hoch-breitbandige Anbindung. Deshalb entschied sich einer der größten Lebensmittelhändler der Niederlande, die Detailresult Gruppe, Viprinet in seinen Geschäften zu installieren.
Kleines Auto, großes Internet
Wichtige Nachrichten werden meist aus großen Städten gesendet, das eigentliche Geschehen findet allerdings häufig weit abseits davon statt. Von dort aus mit digitaler Sendetechnik über ein Ereignis zu berichten, ist aufgrund mangelnder Netzabdeckung und Bandbreite einzelner Mobilfunkprovider oft nur über teure Satellitentechnik zu bewerkstelligen. Dafür müssen sogenannte SNG (Satellite News Gathering)-Fahrzeuge bereitgestellt werden, die Bild- und Tonsignale über Satellitenstrecken zum Sender übertragen. Die Firma tividoo aus Langenlonsheim in Rheinhessen bietet mit ihrem mobilen Kleinwagen-Hot-Spot eine effiziente und kostengünstige Alternative.
Ständige Verbindung zur Nordseeinsel
Die ostfriesische Insel Wangerooge ist nicht nur für Urlauber und Seevögel be- sonders interessant. Hier befindet sich auch eine Messstation des Instituts für Meereskunde der Universität Hamburg. Sie ist Teil des WERA-Systems, mit dem Meeresströmungen und Seegang mittels Radarwellen an verschiedenen Küsten- abschnitten der Nordsee gemessen werden. Bei der Errichtung der Station im Jahr 2009 wurde Wert auf eine ausfallsichere Datenübertragung gelegt. Zusätzlich sollte das neue System den zuverlässigen Fernzugriff zur Wartung ermöglichen. Deshalb entschied man sich für die Viprinet-Technologie.