Unglaublich, was die Koppelung von DSL, UMTS und LTE alles möglich macht
Internet 24/7 im Gesundheitszentrum
In Zeiten, zu denen Burnout und chronische Überlastung die Arbeitswelt beherrschen, ist nichts wichtiger als eine Möglichkeit, Entspannung und Erholung zu finden. Eine Auszeit nehmen und sich dabei rundum verwöhnen lassen oder aber bereits bestehende Beschwerden lindern – die hochmodernen Gesundheitszentren, Fachkliniken und Hotels der Unternehmensgruppe Johannesbad bieten alles, was Körper und Seele zur Heilung benötigen. Damit jedoch an jedem Standort jederzeit alle relevanten Gesundheitsinformationen zur Verfügung stehen, benötigt ein solch großes Unternehmen eine sehr leistungsstarke Internetanbindung, die sowohl höchste Ausfall- als auch Datensicherheit gewährleisten muss. Deswegen entschied man sich bei Johannesbad, Viprinet zu verwenden.
MPLS-Ablösung in zwei Ländern
Die Ablösung einer bestehenden Internetanbindung ist für viele Unternehmen ein schwieriger Schritt. Lieber findet man sich mit den Schwächen des vorhandenen Systems ab, als sich dem Aufwand einer vollständigen Neuausrichtung auszusetzen. Dabei trägt ein solcher Schritt häufig zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung bei, wie das Beispiel der TISA AG zeigt. Das Schweizer Speditionsunternehmen mit Hauptsitz in Widnau im Kanton St. Gallen hat seine bestehende MPLS Vernetzung an fünf Standorten, davon vier in der Schweiz und einer in Österreich, durch eine Viprinet Lösung ersetzt – und dabei ausschließlich positive Effekte erzielt.
Leben retten durch Ferndiagnose
Frühe und angemessene Behandlung kann bei medizinischen Notfällen Leben retten und Langzeitschäden minimieren. Idealerweise sollte die Behandlung bereits im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus beginnen. Wenn der Patient zudem in Lebensgefahr schwebt, ist auch die Auswahl des richtigen Krankenhauses und dort wiederum der richtigen Station lebenswichtig, damit das medizinische Personal sicherstellen kann, dass die notwendigen Behandlungsressourcen zur Verfügung stehen. An dieser Stelle kommen Telemedizin und eHealth ins Spiel. Die Übertragung von relevanten Patientendaten wie physiologische Parameter zu Spezialisten im Krankenhaus sowie die Möglichkeit eines HD-Video-Livestreams aus dem Rettungswagen stellen bedeutende Verbesserungen bei der Patientenversorgung dar. Die Falck-Gruppe, ein führendes skandinavisches Unternehmen für Gesundheitslösungen mit einer globalen Präsenz in 45 Ländern, hat Rettungswagen in Dänemark mit Viprinet-Technologie ausgerüstet, um die Übertragung von Diagnoseinformationen inklusive Live-Videobildern zu medizinischem Fachpersonal zu ermöglichen.